Geschafft! Du hast die Natur gestärkt, sie geschützt und neue grüne Oasen angelegt – du bist ein echtes Natur-Talent! Dank dir blühen Lebensräume wieder als starke, natürliche Klimaschützer auf.

Du kannst die NaKlim-Welt jetzt weiter auf den Kopf stellen! Wer weiß, vielleicht pflanzt du jetzt ja auch ein eigenes Projekt hier auf der Map...?

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Deine Reise beginnt...
Bewege die Karte mit der Maus bzw. dem Finger und entdecke geheime Missionen, beantworte Fragen und sammle Punkte – schaffst du es, die Natur zu schützen und zu stärken?

Teile dein eigenes Projekt auf der Adventure Map!

Setze den Marker an den Ort, wo du dein Projekt für den Natürlichen Klimaschutz einpflanzen möchtest. Erzähle uns hier kurz von dem Projekt. Du kannst ein bis drei Bilder, ein Video oder ein Audio hochladen. Wichtig: Ist jemand erkennbar (z. B. Name, Gesicht oder Stimme), brauchst du eine Einwilligung zur Veröffenlichung. Das Formular dafür findest du auf dieser Seite. Wir schauen uns dein Projekt an und veröffentlichen es so schnell wie möglich hier auf der Adventure Map.

Wenn du möchtest, kannst du bis zu 3 Bilder oder auch ein Video/Audio hochladen:

Sollen andere eine Frage zu deinem Projekt beantworten?
Dann denke dir hier eine Frage und drei Antwortmöglichkeiten aus.

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Sind Personen zu erkennen? Dann lass sie diese Einwilligung zur Veröffentlichung (digital oder als PDF) ausfüllen.

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Map
Einmal schütteln, bitte!

Wir wollten Farn aus dem Wald in unseren Garten pflanzen – aber dann haben wir uns gefragt: Geht das einfach so? Ist Gartenerde wie Walderde?


Deshalb haben wir Boden aus Garten, Wald und Ton (auch aus dem Wald) gesammelt, in Gläser mit Wasser geschüttelt und eine Weile beobachtet.

Wie man im nächsten Bild sieht, wurde das Tonwasser klar, weil die feinen Tonpartikel schnell absinken und eine dichte Masse bilden. Die Gartenerde färbte das Wasser dunkel und verklumpte. Das Wasser der Walderde war auch dunkel, aber die Erde war lockerer als die Gartenerde.

Unser Ergebnis: Farn braucht lockeren, humusreichen Waldboden, weil dort genug Luft an die Wurzeln kommt und Wasser gut abfließen kann. Gartenerde ist oft dichter, und Tonboden lässt kaum Luft durch. Deshalb klappt das Umpflanzen nicht immer einfach so.

Welcher Boden speichert Wasser am besten?

  • Sandboden
  • Waldboden

6757, 1523

RP

NaKlim Adventure Map Projekt
Nasse Füße für den Klimaschutz

Wir als Umweltpraktikant:innen durften dabei helfen, ein Moor im Bayerischen Wald wiederherzustellen. Früher war es trockengelegt, jetzt wird es renaturiert. Dazu wurden Dämme gebaut, die das Wasser zurückhalten. So steigt der Wasserstand im Moor wieder. Wir haben dafür gesorgt, dass die Dämme feucht bleiben – das ist wichtig, sonst kann das ganze Moor wieder austrocknen.

Auf den Dämmen sind mehrere Schichten Torf, auf denen dann Torfmoose angepflanzt werden, die die Feuchtigkeit besonders gut halten. So kann das Moor langsam wieder wachsen und bleibt nass. Besonders faszinierend fanden wir, dass Moore nicht nur still und geheimnisvoll wirken, sondern auch unglaublich wichtig fürs Klima sind – sie speichern riesige Mengen Treibhausgase.

Wie helfen Torfmoose dem Moor?

  • Sie leiten Wasser durch lange Wurzeln tief ins Moor.
  • Sie müssen viel gegossen werden, damit sie nicht austrocknen.

3447, 973

BY

Weben mit Naturmaterialien

Auf einem Spaziergang durch unseren heimischen Wald haben wir kleine Stöcke, Äste, Zapfen und Gräser gesammelt. Mit einer einfachen Juteschnur haben wir aus den Stöcken einen Webrahmen gebunden und ihn mit den Gräsern und anderen Fundstücken verziert. So ist ein Stück Wald bei uns eingezogen.

Aus welchen Ästen lässt sich ein stabiler Webrahmen besonders gut binden?

  • Tannenzweige
  • Kirschblütenzweige

6987, 3095

BW

Waldkunst

Auf einem Spaziergang durch den heimischen Wald sammelten wir, was es so zu finden gab. Bei der Suche haben wir Details des Waldes entdeckt, die wir bei normalen Spaziergängen eher übersehen. Mit Blumen und Totholz legten wir ein kleines Logo.

Wofür braucht der Wald Totholz?

  • Es schützt vor Bränden
  • Es hält Schädlinge von lebenden Bäumen ab

3472, 1643

RP

Pläne für mehr Stadt-Natur

In unserem Projekt haben wir die NaKlim-Arbeitsblätter zum Thema Stadt-Grünflächen getestet. Dabei ging es um Fragen wie: Wie können wir mehr Natur in unsere dicht bebauten Städte bringen? Und wie beeinflusst Natur in der Stadt eigentlich das Klima und unsere Umgebung? Schülerinnen und Schüler haben zum Beispiel ihren eigenen PikoPark (Mini-Park im Wohngebiet) entworfen, einen Stadtplan begrünt oder jemanden zur Stadt-Natur interviewt, um herauszufinden, wie andere über Stadt-Natur denken.

Das Fazit: Mehr Grün hilft dem Klima – und macht Städte lebenswerter für alle.

4275, 4167

BY

Dem Boden auf der Spur – im Klimacamp

Wir haben an verschiedenen Orten unterwegs Bodenmaterial in Tüten gepackt und diese dann mit ins Labor gebracht. Wir wollten rausfinden, wie viel Humus die Proben enthalten, weil der wichtig ist für das Wachstum von Pflanzen. Weil Humus eine dunkle Farbe hat, kann man mithilfe der Farbe abschätzen, wie viel Humus der Boden enthält. Dazu gibt es spezielle Farbtafeln – ungefähr so wie die Farbtafeln im Baumarkt, mit denen man sich eine Wandfarbe aussucht.  Viel genauer kann man den Humusgehalt aber herausfinden, wenn man die trockene Probe stark erhitzt und sie vorher und nachher wiegt. Dabei verbrennt nämlich der Humus und alles andere bleibt erhalten. 

8400, 3228

RP

Kampf dem Staudenknöterich!

Wir befinden uns im Jahr 2025. Das ganze Albtal ist vom sich rasant ausbreitenden japanischen Staudenknöterich besetzt…Das ganze Albtal? Nein! Ein von unbeugsamen  Naturschützern bevölkerter Teil hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.

Und das Leben ist nicht leicht für die Staudenknöteriche, die als invasive Pflanze am Fluss entlang wollen…

Was ist das Problem mit dem japanischen Staudenknöterich?

  • Seine Vorliebe für Anime, der die Tiere um ihn herum stört
  • Er braucht so viel Wasser, dass Flüsse in seiner Nähe austrocknen

4708, 2825

BW

Wie viel CO2 kann ein Baum speichern?

Mit dem Försterdreieck kann man ganz einfach herausfinden, wie viel CO2 ein Baum ungefähr speichern kann. Ein Ast über den Daumen gepeilt, die Schritte zum Baum zählen, die Handspanne an den Stamm legen und schwupps ist der Baum gemessen!

Wofür ist das Försterdreieck gut?

  • Es ist ein Naturschutzsymbol, das bei Waldfesten getragen wird
  • Es zeigt, wie tief die Wurzeln eines Baumes gehen

6700, 572

BW

Bei Wind und Wetter im Einsatz

Im Unterricht lernen wir gerade viel übers Klima – und durften uns dafür eine Wetterstation genauer anschauen!


Uns wurden die verschiedenen Messgeräte gezeigt, die so eine Wetterstation hat – zum Beispiel für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind. Uns wurde erklärt, wie die Geräte funktionieren und wie die gesammelten Daten weiterverarbeitet werden. Aus den täglichen Messwerten über Jahre wird dann ein Klimadiagramm für die Region. Vergleicht man mehrere solcher Diagramme, kann man sehen, wie sich das Klima über lange Zeiträume verändert – und dadurch auch, dass der menschengemachte Klimawandel echt ist.

Wozu sammelt man Wetterdaten über viele Jahre?

  • Um das beste Grillwetter zu planen
  • Um die Zukunft vorherzusagen

1759, 3027

BW

NaKlim Adventure Map Projekt
Bäume für Pforzheim – Wir pflanzen Zukunft!

Was haben eine Spielstadt, die Baumart Elsbeere und eine Spendenaktion miteinander zu tun?
Die Klima-Scouts Pforzheim hatten eine richtig starke Idee. Für die haben sie sogar den ersten Preis beim Wettbewerb „Werde Waldfluencer!“ gewonnen. Was hinter ihrer Aktion steckt? Findet’s im Video raus!

Die Klima-Scouts Pforzheim – 15 Kinder und Jugendliche aus der Kinderspielstadt Purzzleheim (Mit Unterstützung der Mobilen Kinderangebote (Moki) der SJR Betriebs gGmbH, des Amts für Umweltschutz und der Stadt Pforzheim)

Warum sollte man verschiedene Baumarten im Wald pflanzen?

  • Weil es dann einfacher ist, Holz zu verkaufen
  • Weil einzelne Arten schneller wachsen, wenn sie gemischt sind

1476, 1506

BW

Eine Tränke für Insekten

An heißen Tagen bietet diese Insektentränke eine erfrischende Abkühlung für Bienen, Käfer und andere kleine Krabbler. Dafür eignen sich verschiedene Materialien, die ihr überall finden und sammeln könnt: kleine Nussschalen, leere Schneckenhäuser, aber auch Kronkorken oder Flaschendeckel können praktisch sein. Einfach mit Heißkleber an einen Stock befestigen, regelmäßig mit Wasser füllen und fertig ist die kleine Oase!

Welche Eigenschaft macht Materialien wie Nussschalen, Schneckenhäuser oder Kronkorken besonders geeignet für eine Insektentränke?

  • Sie reflektieren Sonnenlicht, wodurch das Wasser länger kühl bleibt.
  • Sie geben natürliche Nährstoffe ins Wasser ab, die Insekten brauchen.

1148, 704

HE

Wälder

Wie hilft ein Wald dem Klima?

  • Er produziert Strom
  • Er speichert CO₂
  • Er produziert Wind
  • Wälder

    Was passiert, wenn Wald gerodet wird?

  • Die Erde wird schwerer
  • Die Tiere müssen in Mietshäuser ziehen
  • Der Boden wird anfälliger für Erosion
  • Auen und Gewässer

    Warum werden Auen die „Nieren der Flüsse“ genannt?

  • Weil sie das Wasser reinigen
  • Weil sie Medizin produzieren
  • Weil sie von oben wie eine Niere aussehen
  • Wälder

    Was speichert ein Waldboden neben Wasser?

  • Sand
  • Kohlenstoff
  • Plastik
  • Beton und Asphalt

    Wie viel wärmer ist es ungefähr in der Stadt im Vergleich zu einer grünen Landschaft mit Bäumen und Wiesen?

  • 1°C
  • 5°C
  • 10°C
  • Stadt-Grünflächen

    Warum ist Stadt-Grün gut für den natürlichen Klimaschutz?

  • Es spendet Schatten und kühlt die Luft
  • Man kann Pflanzen-Pokémon darin fangen
  • Es verstärkt das WLAN für besseren Empfang
  • Auen und Gewässer

    Was ist eine Aue?

  • Das Naturgebiet am Fluss, wo Auerhühner sich zur Balz treffen
  • Das Naturgebiet am Fluss, das regelmäßig überschwemmt wird
  • Das Naturgebiet am Fluss, in dem Hobbits wohnen
  • Moore

    Was ist Torf?

  • Ein Computerspiel aus den 90ern zum Thema Moore
  • Eine Bodenschicht aus abgestorbenen, nur teilweise zersetzten Pflanzenresten
  • Ein scheues Tier im Moor, das nur bei Nebel aus seinem Versteck kommt
  • Moore

    Wie viel mehr CO₂ können Moore binden als Wälder?

  • Etwa halb so viel
  • Fast genau so viel
  • Viel mehr – bis zu zehnmal so viel
  • Boden

    Was ist Humus?

  • Eine fruchtbare Schicht aus zersetzten Lebewesen und Pflanzen im Boden
  • Eine Band, die viele Lieder über Böden schreibt
  • Ein leckerer Brotaufstrich, der aus Boden gewonnen wird
  • Boden

    Was passiert, wenn Boden „versiegelt“ wird?

  • Er wird davor geschützt, zu viele Nährstoffe zu verlieren
  • Man braucht ein Wachsmesser, um ihn wieder zu entsiegeln
  • Er kann nichts mehr aufnehmen, seine Lebewesen sterben ab
  • Auen und Gewässer

    Welche der Ökosystemleistungen ist eine regulierende?

  • Umweltbildung
  • Nahrungsmittel
  • Hochwasserschutz
  • Auen und Gewässer

    Was trifft auf den Eisvogel zu?

  • Als Schlüsselart hält er das Ökosystem zusammen
  • Als Indikatorart zeigt er die Gesundheit des Ökosystems an
  • Als limnische Art lebt er am liebsten in Seen
  • Boden

    Was leistet die Mykorrhiza?

  • Sie tauscht Nährstoffe und Informationen zwischen Pflanzen
  • Sie hilft Pflanzen, sich gegen Viren zu immunisieren
  • Sie bindet Stickstoff als Knöllchenbakterien an Leguminosen
  • Wälder

    Wie schützt ein Waldhang bei Starkregen vor Bodenerosion?

  • Baumstämme leiten das Wasser ab und verhindern, dass der Hang nass wird
  • Regenwasser verdunstet vollständig über die Baumkronen und trifft kaum auf den Boden
  • Dichte Vegetation kann Wasser bremsen, tiefe Wurzeln den Boden festhalten
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